Washein wurde 2017 von der kolumbianischen Wayúu-Eingeborenen Claudia als handwerklich gefertigte Marke ins Leben gerufen, die das schönste Kunsthandwerk des Wayúu-Stammes in Kolumbien mit aktueller Designästhetik verbindet. Die Kollektionen umfassen Strohhüte und -taschen sowie ein wachsendes Sortiment an Wohnaccessoires und Geschirr. 

Bevor Claudia Washein gründete, übernahm sie 2012 die Leitung des Nazareth-Krankenhauses. Dort erkannte sie die Notwendigkeit, dass einheimische Tuberkulose-Patienten nach Abschluss der ersten Behandlungsphase produktiv sein und ihre Familien unterstützen können. Aus diesem Grund beschloss Claudia 2017, Washein zu gründen. Sie gründete Washein mit dem Ziel, sie bei der Kommerzialisierung ihrer handwerklichen Produkte zu unterstützen, und erstellte mit ihnen eine Kostenstudie, damit sie einen fairen Gewinn erzielen konnten.

100% HANDGEFERTIGT VON EINHEIMISCHEN KUNSTHANDWERKERN

Die kunsthandwerklichen Stücke werden zu 100% von Wayuu-Handwerkern hergestellt, die Claudia seit ihrer Kindheit persönlich kennt. Jedes einzelne Stück ist etwas Besonderes und wird von Hand gefertigt und bemalt. Die Kunsthandwerker sind in den gesamten Prozess eingebunden, vom Färben der Strohfäden über das sorgfältige Weben der Produkte bis hin zum Schneiden und Reinigen. 

Gelegentlich unternehmen die Kunsthandwerker eine Reise in den Nationalpark La Serrania de la Macuira, aus dem sie das Rohmaterial beziehen. Der Park steht nicht nur unter dem Schutz der nationalen Regierung, sondern wird auch von den Kunsthandwerkern geliebt, die seit Jahrhunderten in diesem Gebiet arbeiten. Seit Jahrhunderten beziehen sie von dort Palmstroh für ihre traditionellen Hüte, bevor diese kommerziell attraktiv wurden. Nachdem die Mawisa-Palme vor Ort angebaut, geerntet, in der Sonne getrocknet und sorgfältig gefärbt wurde, wird sie von den Kunsthandwerkern unserer Marke aus der Gemeinschaft der Wayuu gewebt.


Bild oben: Claudia - die Gründerin von Washein - zusammen mit der Tochter einer der Kunsthandwerker

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Washein wurde 2017 von der kolumbianischen Wayúu-Eingeborenen Claudia als handwerklich gefertigte Marke ins Leben gerufen, die das schönste Kunsthandwerk des Wayúu-Stammes in Kolumbien mit aktueller Designästhetik verbindet. Die Kollektionen umfassen Strohhüte und -taschen sowie ein wachsendes Sortiment an Wohnaccessoires und Geschirr. 

Bevor Claudia Washein gründete, übernahm sie 2012 die Leitung des Nazareth-Krankenhauses. Dort erkannte sie die Notwendigkeit, dass einheimische Tuberkulose-Patienten nach Abschluss der ersten Behandlungsphase produktiv sein und ihre Familien unterstützen können. Aus diesem Grund beschloss Claudia 2017, Washein zu gründen. Sie gründete Washein mit dem Ziel, sie bei der Kommerzialisierung ihrer handwerklichen Produkte zu unterstützen, und erstellte mit ihnen eine Kostenstudie, damit sie einen fairen Gewinn erzielen konnten.

100% HANDGEFERTIGT VON EINHEIMISCHEN KUNSTHANDWERKERN

Die kunsthandwerklichen Stücke werden zu 100% von Wayuu-Handwerkern hergestellt, die Claudia seit ihrer Kindheit persönlich kennt. Jedes einzelne Stück ist etwas Besonderes und wird von Hand gefertigt und bemalt. Die Kunsthandwerker sind in den gesamten Prozess eingebunden, vom Färben der Strohfäden über das sorgfältige Weben der Produkte bis hin zum Schneiden und Reinigen. 

Gelegentlich unternehmen die Kunsthandwerker eine Reise in den Nationalpark La Serrania de la Macuira, aus dem sie das Rohmaterial beziehen. Der Park steht nicht nur unter dem Schutz der nationalen Regierung, sondern wird auch von den Kunsthandwerkern geliebt, die seit Jahrhunderten in diesem Gebiet arbeiten. Seit Jahrhunderten beziehen sie von dort Palmstroh für ihre traditionellen Hüte, bevor diese kommerziell attraktiv wurden. Nachdem die Mawisa-Palme vor Ort angebaut, geerntet, in der Sonne getrocknet und sorgfältig gefärbt wurde, wird sie von den Kunsthandwerkern unserer Marke aus der Gemeinschaft der Wayuu gewebt.


Bild oben: Claudia - die Gründerin von Washein - zusammen mit der Tochter einer der Kunsthandwerker

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